heut nur ein kleiner Post, da nichts großartig nennenswertes passiert ist.
Trainingstechnisch hab ich mich geschont und nur meine Kniebeugen von gestern nachgeholt.
Ansonsten hatte ich viel Zeit zum Rezepte stöbern, Einkaufen und Kochen.
Ernährung war heut relativ wenig, da ich mich ja auch relativ wenig bewegt hab. Makros hab ich nicht gezählt. Hauptsache ich bin satt.
Frühstück:
Reisprotein-Isolat-Shake + Soja-Drink Schoko
Kaffee mit Mandelmilch
Apfel
Snack:
Soja-Joghurt
Amaranth
Erdbeeren
Mittags:
Bananenbrot
Erdnussbutter
Birnenmus
Abends:
Aubergine
Süßkartoffeln
Tofu
Cashew-Creme
Snack:
Studentenfutter
Soja-Drink Schoko
Der Soja-Joghurt mit Amaranth, geschichtet mit Erdbeeren und mit Kokosraspeln verfeinert |
![]() |
Abendessen: Süßkartoffeln, Tofu-"Hack", Aubergine gestapelt mit Cashewcreme-Topping |
Einfach 30g ungesüßtes Cashewmus und 70ml Wasser in einem Topf erhitzen, Salz, Pfeffer und Kräuter drüber. Rühren bis gewünschte Sämigkeit erreicht ist und fertig. Für die laktoseintoleranten ein super Käseersatz.
Das Abendessen war schon ein kleiner Aufwand, eher vom Multitasking als von der Zeit. Viel länger als Hähnchenbrust und Reis hat's jetzt nicht gedauert.
Ich werde morgen glaub ich mal detaillierter auf mein Training zu sprechen kommen. Der ein oder andere, weiß vielleicht noch nicht wie eine durchschnittliche Trainingswoche bei mir aussieht bzw. was für einen Volumen in was für einer Frequenz ich fahre. Und da sich dieser Blog nich ausschließlich mit dem veganen Essen sondern auch mit dem Thema Kraftsport beschäftigen soll, werd ich diesem Thema wohl mal einen Beitrag widmen müssen.
Bis dahin gute Nacht.
PS: Beide Rezepte entstammen nicht meinem kreativen Kopf sondern sind aus Attila Hildmann's Bestseller "Vegan for Fit". Vielleicht bin ich ja in 12 Wochen genau so fit wie er! #veganforfit #mufasa
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen